verwandlung
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Von der realität in eine andere Welt. Diese Menschen, die gans in einer anderen Welt leben, versuchen adere Menschen nach ihrem Willen zu formen, und so ihre Welt zur Wirklichkeit machen.
 
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 Akira Yamabuki

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Akira Yamabuki

Akira Yamabuki


Anzahl der Beiträge : 38
Anmeldedatum : 06.04.09

Akira Yamabuki Empty
BeitragThema: Akira Yamabuki   Akira Yamabuki EmptyMo Apr 06, 2009 1:54 pm

::PERSÖNLICHES::

Vorname:Akira

Nachname: Yamabuki

Zweitname:Asagi

Rufname:Aki

Tierart: Fisch

Gesinnung: Gut

Alter:19 Jahre

Erscheinung:19 Jahre

Geburtstag: 3.5

Geschlecht:Mänlich

Geburtsort: Tokio(Ist aus Tokio in dieses Land entfürt worden)

Wohnort: unbekant


::EIGENSCHAFTEN::

Charakter:er ist ein sehr freundlicher, hilfsbereiter junger Mann

Stärken: zu hören, trosten, in jeder situation ruig bleiben, hat leider null koordinaton^^

Schwächen: Musik, süße Mädchen und alle möglichen süßigkeiten.

Abneigung: Spinat, Spagel, böse Menschen und einige der Professoren. (die ihn ja hirher gebracht haben)

Vorlieben:Fischen, Musik machen- hören, leuten zuhören und lernen (fals er doch wieder nach Tokio kommt und so seine abschlussprüfung schaffen kann)

Ängste: Nie mehr nach hause zu kommen und zu vereinsamen


Hobbies: Gitarre spielen, lesen, helfen und zuhören (egal wem) und natürlich schwimmen.

Besonderheiten: Hat einen Chinesischen drachen als Tato über die rechte Seite seines Hales und seiner rechten Wange.



::ÄUßERLICHES::

Größe: 1.77meter
Gewicht: 67kg
Augenfarbe: rötlich
Haarfarbe: braun
Aussehen: rocker artig^^


Bild:
Akira Yamabuki 9922386


::BIOGRAPHIE::

Familie: Sie lebt in Tokio

Verheiratet/Verlobt:ne

Geschichte: Er ging ahnungslos zu seiner Schule und dachte sich nichts dabei. War ja auch ein Tag wie der andere. Doch als er gerade in eine kleinere Straße einbog drückte ihn von hinten ein Typ ein Tuch, dass mit Kloroform getränkt war, vor die Nase.Sofort schlief er ein. Als er weider aufwachte waren überal an seinem Körper geräte befästigt.(mit irgeneinem Klebeband^^) Nach einer weile bemerkte er das er sich in einer Glasvitrine voll mit Wasser befand. Darüber wunderte er sich, weil man ja eigentlich im Wasser ertrinken müsste, was er aber nicht tat. Einige Menschen ranten in disem Raum hin und her. Plöslich durchzog ihn ein plözlicher schmerz und er spuckte Blut. Das Wasser färbte sich aber nicht rot, sondern silbern.
Die Vitrine zerbaste und er konnte fliehen. Aber nicht durch die Tür, sondern durch ein Wasserbecken das mit einem Brunen verbunden war. Da merkte er zum ersten mal an diesem Tag, dass er auch in normalem Wasser atmen konnte,da er zu einem Fischmenschen mutiert war.


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